In der aktuellen Konkret zu:
„Kind, versprich mir, das du dich erschießt“ (Florian Huber)
Wir finden, endlich mal eine Rezension die es auf den Punkt bringt.
„Ein von Deutschlandfunk bis >>Heute Journal<< hochgelobter deutscher Autor geht in die >>Gedächtnisoffensive<<: Ohne Einleitung legt Florian Huber los mit dem Freitod galore im vorpommerschen Demmin […] Mit Methodenreflexion und Quellenkritik hält sich Huber nicht lange auf – so wie die in den Führer Verliebten in ihre Kriegstagebücher und Nachkriegserinnerungen hineinsabbeln, so schallt es aus seiner teutonischen Suizidsaga heraus.
Hoffmann, Jens: buch & markt, in: konkret, Politik & Kultur 5/2015, S.56